die Bücher

Karl hat einen Traum. Nur ist es immer wieder der gleiche. Bis er eines Tages erfahren muss, dass auch seine Träume grenzenlos sein können. Es gibt viel Platz zwischen Himmel und Hölle...

Als Karl in seinem ewigen Traum plötzlich von einer Frauenstimme angesprochen wird, ahnt er nicht, dass dies erst der Auftakt zu Ereignissen sein würde, die seine Welt auf den Kopf stellen. Kurz darauf begegnet er einer Frau, die ihn zum Anbeißen findet. Nur, dass sie es wörtlich meint. Und mit einem Mal steht Karl zwischen den Fronten eines Konfliktes, der schon seit Anbeginn der Zeit schwelt.

..."Hast Du Angst?", fragte mich Lissi.
"Nein", anwortete ich nach kurzer Überlegung. "Ich weiß ja nicht, was auf mich zukommt. Also, wovor soll ich dann Angst haben? Außerdem hab ich ja dich."...

Erhältlich bei Twentysix:

Karl ist am Leben. Die Hölle hatte sich für ihn aufgetan und ... wieder ausgespuckt. Seine Gegner hatten alles versucht, ihn zu erledigen, waren aber zu seinem Erstaunen nicht erfolgreich. Außerdem hatte er nicht nur seine Freundin befreien können, sondern auch noch einen blinden Engel gerettet.
War sein Leben vor wenigen Wochen noch eher eintönig und einsam, hatte er jetzt plötzlich die Bude voll mit den seltsamsten Personen. Und sein Leben sollte noch ein Highlight bekommen. Nämlich ein mögliches rasches Ende.
Er war durch die Hölle gekrochen, hatte gegen ... irgendwelche Katastrophen-Dinger gekämpft und war sogar beim Zahnarzt. Was konnte jetzt noch schief gehen?
"Sind es nicht die kleinen Dinge, die einen dem Himmel näher bringen?", fragte ich philosophisch.
"Oder der Hölle!", hielt Lissi gegen.
"Na, dieser Termin steht ja fest", winkte ich ab und fügte selbstsicher an, "aber ich plane, auch gleich eine Rückfahrkarte zu lösen."
"Zur Not mach ich dich einfach zum Vampir", schlug sie vor.

Twentysix

Karl ist ein weiteres Mal mit dem Leben davon gekommen. Sein Erzfeind hat es wieder nicht geschafft, ihn zu beseitigen. Doch wie viel Glück kann ein Mensch haben? Der Gefallene wird sicher nicht locker lassen. Die Frage war nur, was als nächstes kommen würde. Und noch etwas anderes stand auf dem Spiel.

Doch erst einmal wollte Karl mit seiner Freundin etwas Urlaub genießen. Wie lange die Ruhe anhalten würde, konnte niemand sagen. Die Welt hielt den Atem an.